Zwei neue Ladestationen für E-Autos / Auch für private Nutzung
Bethel im Norden setzt in der Sulinger Südstraße mit modernster Technik auf Nachhaltigkeit
SULINGEN. Im Zuge des Neubaus an der Südstraße 51 b hat der Unternehmensbereich Bethel im Norden ganz bewusst auf Nachhaltigkeit gesetzt. Neben verschiedensten Techniken im und am Wohngebäude stehen jetzt auf dem Parkplatz unweit der Stadtmitte zwei moderne innogy AC-Ladestationen für Elektrofahrzeuge zur Verfügung.
Für Claus Freye aus der Geschäftsführung ein logischer Schritt: „Bei der Anschaffung neuer Dienstfahrzeuge für die Region Diepholz schauen wir in Zukunft genau hin, welches davon auch mit einem Elektroantrieb ausgestattet werden kann. Aber das setzt voraus, dass wir immer in der Nähe unserer Einrichtungen, so wie hier jetzt in der Südstraße, auch die entsprechenden Lademöglichkeiten vorfinden.“ Umgesetzt wurde dieses Konzept von Walter Stothfang aus der Elektrotechnischen Werkstatt (ETW) in Freistatt. Mit Unterstützung des Unternehmen innogy wurden die Ladestationen auf dem neu angelegten Parkplatz an der Südstraße installiert. „Dabei war uns wichtig, dass wir nicht nur für unsere Mitarbeitenden, ob dienstlich und privat, eine Möglichkeit zum Aufladen schaffen, sondern dass wir die Säulen auch für die private Nutzung zur Verfügung stellen“, so Walter Stothfang. Schließlich ist es auch ein Beitrag, die Lademöglichkeiten für E-Autos weiter auszubauen.
Für Thomas Hentschel als zuständiger innogy-Vertriebsingenieur ist dies eine ideale Kombination: „Wir bieten mit beiden Säulen hochmodernste Technik mit einer Leistung von 20 Kilowatt und 32 Ampere an, die ganz einfach und problemlos für alle E-Autos funktioniert.“ Über eine App können E-Auto-Besitzer schnell diese Ladesäulen in der Region finden und nutzen. Dass es funktioniert, haben einige Anwohner und auch Kolleginnen und Kollegen von Bethel im Norden schon ausprobiert. „Und wir haben bisher nur positive Rückmeldungen bekommen“, weiß Walter Stothfang zu berichten.