Einführungsgottesdienst für neue Mitarbeitende in Stade
Kraft, Mut und Selbstsicherheit sind wichtig für den Start / Bisheriger Regionalleiter Andreas Hohnhorst verabschiedet
STADE. Neuen Mitarbeitenden Mut zu zusprechen, ihnen Selbstsicherheit mit auf den Weg zu geben und ihnen auch das Vertrauen auszusprechen, sind wichtige Grundlagen für einen erfolgreichen Start in ein neues berufliches Umfeld. Dies erlebten jetzt die neuen Kolleginnen und Kollegen des Unternehmensbereiches Bethel im Norden aus der Region Stade bei einem Einführungsgottesdienst in der Kirche der Markus-Gemeinde in Stade-Hahle.
Luise Turowski und Pastor Christian Sundermann aus der Geschäftsführung des Unternehmensbereiches freuten sich dann auch über die große Resonanz und begrüßten zahlreiche „langjährige“ und die „neuen“ Mitarbeitenden zu diesem besonderen Gottesdienst. Für seine Predigt hatte Christian Sundermann den Bibelspruch „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“ ausgesucht: „Wir wollen Ihnen damit den Mut geben, damit ein guter Start an Ihrem Arbeitsplatz gelingt.“ Bei der Übergabe von kleinen Geschenken nutzte auch Luise Turowski die Gelegenheit, alle neuen Mitarbeitende herzlich bei Bethel im Norden willkommen zu heißen: „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren neuen Aufgaben in unseren Arbeitsfeldern der Eingliederungs- und Jugendhilfe.“
Mit der Einführung der neuen Mitarbeitenden war dieses Mal aber auch ein Abschied verknüpft. Nach knapp über drei Jahren verlässt der bisher für die Region Stade zuständige Regionalleiter Andreas Hohnhorst den Unternehmensbereich Bethel im Norden. Er hat für sich eine neue berufliche Herausforderung in Hamburg angenommen. „Mir ist diese Entscheidung nicht leichtgefallen und ich möchte mich gerade deshalb auch noch einmal bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die mit mir die vergangenen drei Jahre viele Dinge entwickelt und neu aufgebaut haben“, so Andreas Hohnhorst in seiner kurzen Ansprache.
Dieses Kompliment konnte Luise Turowski nur zurückgeben und auch die Kolleginnen und Kollegen sowie die Mitarbeitervertretung verabschiedeten den bisherigen Regionalleiter mit ähnlichen Worten und entsprechenden Geschenken. Ein besonderer Dank ging schließlich auch an den zuständigen Gemeindepfarrer Volker Dieterich-Domröse, der für diesen Einführungsgottesdienst den passenden Rahmen bot.