Dank an die Gerda und Rolf Schopf-Stiftung - ein Hoflader für den Schulverbund
Moderne Technik ist ein wichtiger Bestandteil der Werkerausbildung „Landwirtschaft“
HEIMSTATT. Knapp über 40 PS, Allradantrieb, klein und wendig. Das sind die Daten, wenn die Auszubildenden der Werkerausbildung „Landwirtschaft“ im Unternehmensbereich Bethel im Norden über ihren neuen Hoflader sprechen oder besser gesagt, auch regelrecht ins Schwärmen geraten. Dazu kommt noch diverses Zubehör, damit diese Maschine auch entsprechend Rundballen umsetzen und ausmisten kann, aber auch Erdarbeiten verrichten sowie Rasen oder auch Zäune freimähen kann.
„Besonders für unsere älteren Stallungen und die engen Wege ist dieser neue Hoflader gerade richtig“, erklärte dazu Gero Enders, verantwortlicher Ausbilder des Schulverbundes Freistatt im Bereich der Landwirtschaft. So ist es deutlich einfacher, anfallende Arbeiten zu erledigen. Und die neue Technik macht dann auch entsprechend Spaß. Der Auszubildende Tjark Hammer ist jedenfalls begeistert: „Gerade wegen dieser neusten Technik lässt sich der Hoflader richtig gut fahren und man kann dadurch viele unterschiedliche Dinge erledigen.“
Möglich wurde die Anschaffung des Hofladers durch eine Spende der Gerda und Rolf Schopf-Stiftung. „Von daher möchten wir uns auf diesem Wege sehr für diese Unterstützung bedanken“, freut sich der verantwortliche Schulleiter Heiner Thiemann. Für ihn ist es wichtig, moderne Geräte für seinen Schulverbund anschaffen zu können, um den Auszubildenden einen sehr praxisnahen Arbeitsalltag zu garantieren. „Unsere Auszubildenden machen viele Praktika, lernen andere Betriebe und Maschinen kennen und werden mit dieser speziellen Maschine gut auf die Anforderungen des Berufslebens vorbereitet.“