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08.03.2024

Christine Hoppe zeigt Porträts in der Freistätter WfbM

Beeindruckende Ausstellung unter dem Titel „Guck mal – ganz ohne Hingucken“


Bei Christine Hoppe entstehen die Bilder so natürlich wie möglich. Sie begleitete für die Ausstellung „Guck mal – ganz ohne Hingucken“ verschiedene Menschen in ihrem Alltag, wie hier Matthias Orf. Dabei hat sie über viele Jahre ein Gefühl dafür entwickelt, um genau den richtigen Moment mit ihrer Kamera festzuhalten.

FREISTATT. In der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM), v. Lepel-Straße 5 a, zeigt die Fotografin Christine Hoppe von Freitag, 15. März, bis Freitag, 12. April ihre Ausstellung mit dem Titel „Guck mal – ganz ohne Hingucken“. Aufgenommen wurden die über 20 Porträts in verschiedenen Einrichtungen und in den Betriebsstätten des Unternehmensbereiches Bethel im Norden.

„Entstanden sind diese sehr persönlichen Porträts im Rahmen einer Fotoserie, die ich für die Internetseite der Eingliederungshilfe erstellt habe“, erklärte dazu die in Heiligenloh wohnende Christine Hoppe. Seit dem Jahr 2014 hat sie sich immer mehr mit dem Thema Fotografie beschäftigt. Was vor vielen Jahren als Hobby begann, hat sich mehr und mehr für sie entwickelt: „Mir mach es einfach großen Spaß, mir immer neue Motive zu suchen oder auch, wie die Bilder in der Ausstellung zeigen, Menschen in ihrem privaten oder auch beruflichen Alltag zu fotografieren.“ Dabei legt sie großen Wert darauf, dass die Menschen vor ihrer Kamera ganz natürlich agieren und es fast gar nicht merken, wenn sie mit ihrer Kamera dabei ist.

Interessierte Gäste können sich die Bilder in der WfbM in Freistatt bis zum 12. April immer mittwochs und donnerstags von 13 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 11 Uhr anschauen. Bei Gruppen bitten die für die Werkstatt verantwortlichen Lara Beneking und Sabine Stich um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 05448 88269.


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