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08.12.2023

Bethel im Norden zieht zum 1. Januar 2025 ins ehemalige Hotel Steuding ein

Konzept sieht nach umfangreicher Umgestaltung fünf neue Angebote direkt am Diepholzer Bahnhof vor


Vertreter von Bethel im Norden, der Stadtverwaltung und der Diepholzer Politik freuen sich darüber, dass die Umbauarbeiten am und im ehemaligen Hotel Steuding nun begonnen haben.

Mit dem Abriss des Neben-gebäudes starteten die Bauarbeiten am ehemaligen Hotel Steuding am Diepholzer Bahnhof.

DIEPHOLZ. Die Bauarbeiten an dem ehemaligen Hotel Steuding am Bahnhof in Diepholz sind gestartet. Davon überzeugten sich jetzt Diepholz Bürgermeister Florian Marrè, Bauamtsleiter Sebastian Dornieden, Claus Freye aus der Geschäftsführung des Unternehmensbereiches Bethel im Norden und einige Ratsmitglieder der Stadt.

Nach den derzeitigen Planungen wird Bethel im Norden zum 1. Januar 2025 das Gebäude von der Stadt als Mieter übernehmen. „Wir freuen uns, dass wir nach wirklich guten Gesprächen ein tolles Konzept für dieses sehr zentral gelegene Gebäude entwickeln konnten“, so Claus Freye. Dies konnte Florian Marrè nur bestätigten, als er die Investitionssumme von rund zwei Millionen Euro nannte: „Wir freuen uns, dass wir mit Bethel einen Partner finden konnten, der dieses lange ungenutzte Gebäude vor dem Bahnhof mit verschiedenen Angeboten attraktiv und in unserem Sinne ausgestalten wird.“   

 

 

Dazu gehören diese fünf Angebote:

  • Ein „Service-/Info-/Tourismus-Point“. Diese Anlaufstelle soll insbesondere Besuchern der Stadt Informationen zu verschiedensten Angeboten in Diepholz und in der umliegenden Region bieten.
  • Eine Mobilitätsstation. Dort soll unter anderem der Verleih von E-Bikes und Lastenrädern zum Angebot gehören. Vorstellbar sind auch Leistungen wie ein Reparaturservice, eine Fahrradwaschanlage oder ein E-Car-Sharing.
  • Eine Gastronomie, die mit Wintergarten und Außenterrasse zum Verweilen einlädt. Entweder für Diepholzerinnen und Diepholzer, Fahrgäste oder auch für Gäste der Stadt.
  • Eine öffentliche Toilette, die es seit vielen Jahren nicht mehr am Bahnhof gibt
  • In den beiden oberen Etagen entsteht sozialer und integrativer Wohnraum. Die insgesamt acht Kleinwohnungen werden bis zu 40 Quadratmeter groß sein.  

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